Trailgaudi in Unken
Nach Ischgl und Gais haben wir uns dieses Jahr für ein Wiedersehen mit der Familie Flatscher in Unken entschieden. Ursprünglich wollten wir schon letztes Jahr hin aber 2018 war der Friedlwirt wegen Umbau geschlossen.
Nicht einmal 2 Stunden von Linz entfernt findet man hier am Ende der asphaltierten Straße einen Familienbetrieb mit Herz, guter Hausmannskost und Mountainbikekompetenz.
Mit ein bisschen Abzweigung übersehen haben wir die Höhenmeter dann noch ein bisschen ausgebaut bevor wir in der Kechtalm unser erstes Bier, eine Kaspressknödelsuppe und die einzigartige Aussicht inhaliert haben.
Gleich neben dem Hotel kann man live beobachten wie in einem alten Sägewerk Baumstämme zu brettern Verarbeitet werden. Hier wird noch hart gearbeitet und die Sägespäne fliegen nur so durch die Luft.
Wir haben uns mit ihm bei 19% Steigung einen Radler auf der Alm erkämpft. Zufällig sind genau heute auch die Sennerin mit ihren Kühen den ersten Tag hier oben.
Durchgeschwitzt beim Hotel angekommen hat uns Bernhard noch einen Regenerationstipp gegeben, ein Sprung in die Wehr des Unkenbachs (17 Grad) wirkt angeblich Wunder.
Nicht einmal 2 Stunden von Linz entfernt findet man hier am Ende der asphaltierten Straße einen Familienbetrieb mit Herz, guter Hausmannskost und Mountainbikekompetenz.
Durch die kurze Anreise...
können wir noch vor Mittag mit unserer ersten Tour des Wochenendes starten. Nach unserem letzen Besuch ist anscheinend schon genügend Zeit vergangen um wieder zu vergessen, dass es die 1000 Höhenmeter auf die Loferer Alm auch schon ordentlich in sich haben.Mit ein bisschen Abzweigung übersehen haben wir die Höhenmeter dann noch ein bisschen ausgebaut bevor wir in der Kechtalm unser erstes Bier, eine Kaspressknödelsuppe und die einzigartige Aussicht inhaliert haben.
Gleich neben dem Hotel kann man live beobachten wie in einem alten Sägewerk Baumstämme zu brettern Verarbeitet werden. Hier wird noch hart gearbeitet und die Sägespäne fliegen nur so durch die Luft.
Für Samstag...
haben wir uns Personalunion aus Chef, Koch und Guide für eine geführte Tour durch seine Heimat angelacht. Bernhard kennt die Gegend wie seine Westentasche und Saft in den Waden, auch wenn man ihm die baustellenbedingte Bike-Abstinenz ein bisschen ansieht.Wir haben uns mit ihm bei 19% Steigung einen Radler auf der Alm erkämpft. Zufällig sind genau heute auch die Sennerin mit ihren Kühen den ersten Tag hier oben.
Durchgeschwitzt beim Hotel angekommen hat uns Bernhard noch einen Regenerationstipp gegeben, ein Sprung in die Wehr des Unkenbachs (17 Grad) wirkt angeblich Wunder.