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Es werden Posts vom September, 2019 angezeigt.

Südafrika Tag 9 - Arch Rock

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Der heutige Tag startet wieder frisch-fröhlich mit einem Morgenlauf. Ich habe eine kleine Runde geplant und gemeinsam mit unserem Freund Sammy während des Laufs festgestellt, dass Südafrika weit entfernt von flach ist. Auch wenn es noch früh Morgens ist, sollte man kein kühles Lüftchen erwarten. Die Sonne stand früher auf und mein Faktor 50 performed ähnlich wie Olivenöl der Haut. Danach haben wir The Mill besucht. Hier entstehen an alten Webstühlen feine Decken, Tischtücher und vieles mehr. Gefunden haben wir Mungo welche diese tollen Stücke herstellen nur durch den Aufdruck auf Handtüchern im Kichaka Resort. Leider reicht der Platz im Koffer nicht für eine große kuschelige Decke, so sind nur ein paar Geschirrtücher in den Einkaufskorb gehüpft. Bevor wir heute im Fat Fish abendessen sind wir in Plettenberg Bay noch eine Runde spaziert. Das Highlight dieses Abends sind die Malkreiden die die Kinder bekamen und ich mir später eventuell unter den Nagel reiße. Auf der H

Zurück zum Happy-Place (Teil 5)

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Wer in Tel Aviv den Tag gemütlich ausklingen lassen möchte, muss sich am Heimweg nur eine der vielen Gelegenheiten aussuchen und sich setzen. Uns hat es heute ins Paspartu unweit von unserem Apartment gezogen. Ein nicht unwesentlicher Entscheidungsgrund war, dass hier gerade eine Band aufbaute. Wie sich dann herausstellte, eine gute Wahl, es wurde sogar gesteppt. Einige Stunden später führt uns die Suche nach Frühstück ins  Puaa . Die Besonderheit hier ist nicht nur das ausgezeichnete Shakshuka sondern, dass man auch jeden Einrichtungsgegenstand hier kaufen kann. Wir waren auch schon sehr versucht uns einen Wasserkrug mitzunehmen. Gut genährt sind wir danach durch den bekannten Flohmarkt gestreift und sogar kofferkompatibel fündig geworden. Ein Bild samt Bilderrahmen haben wir aus einem der Haufen befreit und erstanden. Gut irgendwie, dass man nicht allzuviel im Flugzeug mitnehmen kann, sonst hätte ich wohl auch bei den alten Möbeln intensiv zugeschlagen. In Tel Aviv

Mein Tagebuch VII - Musetti - Mio Espresso Rossa

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Wir haben uns bei Tasteit neuen Stoff besorgt. Und zwar den Musetti Mio Espresso Rossa Im Espresso intensiver, herb schokoladiger Geschmack, trotzdem rund und ausgewogen. Liegt voll am Gaumen und lange in der Nase ohne penetrant zu sein. Die Säure muss man suchen und man wird wohl erst beim zweiten Schluck fündig. Mit 40% Robusta sollte er auch koffeintechnisch gut dastehen. Einen Schub leistet diese Zusammensetzung aber man bekommt kein Herzrasen. Dem Cappuccino oder Verlängerten gibt er eine Note die entfernt an Filterkaffee erinnert. Bei der Crema hält er sich dezent zurück. Für mich keine Offenbarung aber gut ist er trotzdem. Eine zufällige Verkostung dieser Sorte in Milchgetränken hat bei den Verwandten schieres Entzücken und mehrfaches Nachfragen zu "Welcher?" und "Wo kaufen?" ausgelöst. Für mich ein gelungener Espresso mit hervorragender Motorstartwirkung. Kommt sicher wieder in unser Körberl.

Spirits of Spain

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Schon irgendwie zur Tradition geworden suchen wir, das ist in diesem Fall ein trinationaler Freundeskreis aus Österreich, Belgien und Holland, via digitalem Flurfunk eine Basis für ein Gettogether. Kernkriterien dabei sind: Gute Anbindung an Brüssel, Schiphol und Wien Örtliche kulinarische Highlights Privater Pool Je näher zum Meer umso besser Rennradtauglichkeit Niedriges Preisniveau So zieht es uns nicht zum ersten Mal zu Beginn des Sommers in den Süden Europas. Genauer gesagt an die Costa del Sol . Die Flüge sind seit Airberlin (RIP) nicht mehr so top aber der Rohschinken, Gin und San Miguel in Spitzenqualität und zu top Preisen vorhanden um sich trotzdem wie Gott in Frankreich fühlen zu können. So mussten wir dieses Mal mit Lauda hin und Wizz zurück fliegen. Auch dieses Mal habe ich für Reifenpannen wieder meine SKS Airchamp mit, welche ich wegen der Gaskartusche anmelden wollte. Dazu habe ich mit den Airlines Kontakt aufgenommen. Bei Lauda/Ryanair hat mir ei