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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

Garmins Servicelevel

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Ich liebe meine Garmin Fenix 5 . Sie hat mich schon durch einen Schneesturm gelotst, in dem der Rest der Gruppe schon für eine Bergrettung gebetet hat. Regelmäßig übernimmt sie die Navigation auf meinen Rennrad-, Wander-, Trailrun-, StandupPaddle-, Schneeschuh- und Lauf-Runden und hat mich dabei noch nie hängen lassen. Im Gegensatz anderen Exemplaren in meinem Bekanntenkreis, bei dem der Barometer defekt ging und dadurch die Uhr getauscht wurde ist meine Hardware seit 28.04.2017 fehlerfrei. In letzer Zeit bemerkte ich, dass Start- und Down-Taste trotz regelmäßigem Spülen der Uhr ihren Druckpunkt verloren. Ist die Uhr nass wird es besser, trocknet sie durch wars das dann wieder. Die Funktion selbst ist noch nicht eingeschränkt aber wohin das geht gefällt mir nicht. Daher habe ich Garmin am 2. Juni das Problem beschrieben und nach Lösungsmöglichkeiten gefragt. Am 1. Juli hat mich dann doch interessiert ob am anderen Ende jemand seine Mails liest und tags drauf hat sogar jemand &q

Südafrika Tag 6 - Kichaka

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Um zu unserem nächsten Ziel zu gelangen sind wir mit Safair von CPT nach PLZ geflogen. Schon Wochen vorher hat uns die Airline darüber informiert, dass der Flug früher als geplant abhebt. Mit der Verspätung sind wir dann aber genau zum ursprünglich geplanten Abflug gestartet :) In Port Elizabeth haben wir uns bei Europcar einen SUV gebucht. Dabei hatte ich die Hoffnung, dass hier wo es noch umwegige Straßen gibt ein SUV nicht als 4x2 angetriebener Hausfrauenbomber mit maximalem Luftwiderstand und Parkplatzverbrauch verstanden wird. Diese Hoffnung wurde enttäuscht. Im Kichaka Luxury Game Lodge beziehen wir nach 108 zurückgelegten Kilometern einen von wenigen Bungalows. Hier sind maximal 20 Gäste untergebracht. Das man hier also sehr exklusiv absteigt und die ehrlich freundliche Betreuung machen den Aufenthalt zu einem schwer zu vergessenden Erlebnis. Nicht nur von der Terrasse des Haupthauses sondern auch vom Pool davor kann man den Hippos im Wasserloch beim Dümpeln zuse

Mein Tagebuch VI - Terbodore Coffee

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Bei unserer Reise durch Südafrika haben wir uns bei der Kaffeerösterei  Terbodore  mit Kaffee eingedeckt ( Blogeintrag ). Da jedes Kilo Kaffee auch circa ein Kilo im Koffer ausmacht mussten wir weise entscheiden. Mitgebracht haben wir  The Great Dane , welcher nun verkostet wird. Mit seinen 100% Arabica aus Äthiopien und Indonesien ist er nicht so schwierig zu kontrollieren wie man vermuten möchte. Seine fruchtige Note kann einem, wenn nicht perfekt eingestellt im Espresso schnell zu sauer werden. Daher eignet er sich aber auch sehr gut für einen Cappuccino, die Note ist im Milchgetränk erfrischend fruchtig. Am Besten schmeckt er als Doppelter Espresso im Cappuccino. Als Espresso-Trinker würde ich mir zwar ob der Erinnerung an die Rösterei und das ausführliche Gespräch mit Chefröster Jommo trotzdem wieder kaufen aber leider wird nicht nach Österreich versandt.

Südafrika Tag 5 - Franshoek

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Uns wurde ans Herz gelegt Franshoek statt Stellenbosch zu besuchen. Es ist etwas weniger bekannt bei Touristen und was Wein und Kulinarik angeht gibt es hier nichts auszusetzen. Womit wir nicht gerechnet hätten war Regen aber heute Nacht hat es das ausgiebig getan. Alle hier sind happy darüber. Bei meinem Frühstückslauf zum Stausee war die Luftfeuchtigkeit dementsprechend hoch. Unser zufälliger Fund, die Terbodore Kaffeerösterei mit angeschlossenem Big Dog Cafe entpuppte sich als äußerst interessant und gemütlich. Der Chefröster hat mich bei meinem Blick in die Rösterei erwischt und sofort alles rund um die Kaffeebohne erklärt. Danach haben wir den Kaffee auch gleich verkostet. Leider ist Kaffee doch so schwer wie auf der Packung steht und daher habe wir mal nur 1kg der Sorte The Daene mitgenommen. Um in der Weingegend auch ein bisschen Wein zu probieren sind wir ins Grande Provence  gefahren. Auf dem riesigen Areal gibt es nicht nur ein Gepardengehege, was uns vor

Business in Bukarest

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Diesmal führt mich eine Dienstreise in ein neues Land für meine Weltkarte . Anreisen Per Direktflug von Wien geht es nach Bukarest. Nachdem ich festgestellt hatte, dass die Sitzreihen auch bei er AUA auch immer enger gestellt werden, waren wir auch schon wieder im Landeanflug. Umweltbewusst haben wir uns auch die Zugverbindung raus gesucht. Die beste Verbindung dauert mit rund 22 Stunden eigentlich so lange wie ein Flug nach Neuseeland, wo die Flugzeit nicht mal 2 Stunden beträgt. Irgendwie ist es aber dazu gekommen, dass wir uns für den nächsten Besuch ausgemacht haben diese Zugverbindung als eine Art Langstreckenflug-Trockentraining und Teambuilding-Event zu buchen. Mal sehen... Besonderheiten Bukarest ist zwar bei der EU aber nicht bei Schengen. Auch eine eigene Währung, den Rumänischen Leu (ca. 1/5 eines Euro) gibt es hier. Als Sahnehäubchen gibt es eine Zeitverschiebung von +1 Stunde zu unserer Zeit. Den ausgezeichneten Artikel  Rumänien ist der Liebe wert zu Rumä