pandasdoitbetter

Ich habe schon so viele Fotos von diesem Ding aus Stahl gesehen. Es gibt sie aus jedem erdenklichen Winkel und bei jeder möglichen Tages-, Nacht- und Jahreszeit. Es sollte also nichts besonderes sein, wenn ich in Paris davor stehe... dachte ich. Aber steht man einmal vor diesem Haufen aus hartem Stahl, sieht das Ganze schnell ganz anders aus. Natürlich war ich beeindruckt von diesem massiven Gebäude und schlussendlich hatte ich den Finger schneller am Abzug als ich darüber nachdenken konnte wie klischeehaft auch ich mich verhalte.

Weiter geht es hier mit  TrailStory  und Tag 2 Wetter Es hat sich herausgestellt, dass Heinz (der Guide) sein Studium als Wetterfrosch nicht abgeschlossen haben dürfte. Die Nacht war durchgehend verregnet, begleitet von heftigen Gewittern. Bei meinem Anruf hat sich Heinz dann auch sehr schnell davon überzeugen lassen, dass er an seinen Prognosen feilen muss und heute die Tour vorerst ausfallen muss. Alpinarium Als alternatives Programm haben wir uns das Alpinarium angesehen. Angefangen bei dem Besuch von Ernest Hemmingway 1925 bis zu den Details um das Lawinenunglück vom 23.02.1999 gibt es einiges zu erfahren. Die Menschen dort treten seit der Katastrophe der Naturgewalt Schnee mit einem 345 Meter langem Bollwerk entgegen in dem sich auch dieses Museum befindet. Ja ich habe höchstpersönlich Alpu gefunden Tour Der Regen hat mittlerweile etwas nachgelassen und deshalb trauen wir uns nun um 1300 auch am Mountainbike aus dem Haus. Als Tour habe ich die Panzaun

Prioritäten Diese Geschichte beginnt am 18. Dezember 2015, zu diesem Zeitpunkt war ich seit 15 Tagen Besitzer meiner neuen Wohnung. Da ich kern-sanierte hatte ich bereits Einrichtung, Boden, Türen, Küche, Wände, Toilette und Badezimmer entfernt. Für mich kein Hindernis bei A1 bereits Internet zu ordern und so klingelte es an diesem Tag wie erwartet an meiner Haustür. Der sichtlich erstaunte ("Sind Sie sicher, dass ich hier richtig bin?" - "Ja." - "Soll ich ein anderes Mal kommen?") Servicetechniker hat mir anschließend meinen Zugang zur Außenwelt gelegt. was der Techniker vorfand Provider Die Wahl des Providers ist mir einfach gefallen. Cable Internet wir in meinem Haus auf Grund der historischen Verkabelung (s.o.) nicht angeboten und A1 hatte gerade den Glasfaserausbau vor der Haustüre fertig. Fertig installiert habe ich als "Profi" gleich den Speedtest  bemüht und festgestellt, dass mich A1 auf 8 statt 16 Mbit festgenagelt hat. B

Nachdem ich mich für Berlin ausgezeichnet vorbereitet hatte, bekommt ihr hier die Früchte unseres Kurztrips präsentiert. Tag1 Bei der Anreise hat Google Maps mich trotz einer Reisegeschwindigkeit von ~130km/h ;) darüber informiert, dass meine Reisedauer länger statt kürzer wird. Nachdem ich als erstes die Physik in Zweifel gezogen hatte, habe ich nach kurzer Recherche herausgefunden, dass auf der A21 ein Unfall passiert ist und nun der Stau stetig wächst. Da ich diese mittlerweile 60 Minuten Verzögerung nicht auf dem Reisezeitplan hatte bin ich über Wien! ausgewichen und trotzdem noch Rechtzeitig am Gate angekommen. Kleiner Geheimtipp von mir an dieser Stelle: Wenn ihr mit dem Auto zum Flughafen VIE anreist, bucht euch bei Hotel Hein einen Parkplatz. Dieser ist samt persönlichem Shuttle hin und Taxigutschein retour noch immer kostengünstiger als ein Parkplatz am Flughafen von dem man erst zufuß meilenweit zum Gate laufen muss. Leider schon gebucht als die Airline noch d

Dieses Bild ziert zwar den Kopf meines Blogs aber bisher habe ich mich noch nicht dazu erklärt. Da ich gerade herausgefunden habe, dass sie auf Smartphones gar nicht sichtbar ist, möchte ich kurz ein paar Worte zu dem Bild hier abtippen. 2016 hatte ich Gelegenheit mit einem hervorragenden Skipper vor Kroatien das Meer zu befahren und Buchten zu erforschen. In einer dieser für Kroatientouristen sonst nicht erreichbaren Buchten ist dieses Foto der sichtlich unemotionalen Möwe entstanden. Bei diesem Urlaub sind mir zum Thema Segeln einige Dinge bewusst geworden. Zum einen ist Skipper sein eine verantwortungsvolle Aufgabe, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Es gilt Wind, Wetter, Crew und Boot zu jedem Zeitpunkt im Auge und Griff zu haben. Bei einem in diesem Fall 18 Meter langen Boot (Bavaria Cruiser) kann man nicht einfach mal rechts ran fahren. Wenn einem die Situation ein bisschen zu steil wird muss man damit fertig werden. Respekt an alle ernsthaft

Das Metallarmband von Garmin gefällt mir optisch zwar ausgezeichnet und ist nicht unerschwinglich aber für mich klar seinen Preis nicht wert. Warum? Ich merke, dass auch mein Handgelenk über den Tag an Umfang zu und wieder abnimmt. Das hat zufolge, dass ein nicht verstellbares Armband teilweise sehr locker sitzen muss, damit bei dickerem Handgelenk am Abend nicht die Blutzufuhr zu meiner Hand unterbrochen wird und diese Infolge abfällt. Das führt dann dazu, dass die Uhr dann beim Sport sicher nicht so sitzt wie ich das gern hätte. Weiter denke ich, dass beim Sport das Metall auf der Hand auch etwas unangenehm sein könnte und das zusätzliche Gewicht vermutlich auch stören wird. Mein Fazit ist daher, dass ich das Metallarmband nur dann tragen werde wenn ich weiß, dass ich keinen Sport mache (Das wären dann 1-2 Tage die Woche) oder einen Satz Kunststoffarmband dabei haben muss um wechseln zu können. Lösung Um trotz meines Geizes nicht darauf verzichten zu müssen hat Ali f

Es ist soweit, die Kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Das heißt aber auch, dass man seinen Bikini-Body wieder mit Zucker ruinieren darf :) Diese leckeren Baumkuchen gab es für uns auf einem Markt in Budapest.

Hier nun die sehnlichst erwartete Fortsetzung des Ischgl-Blogbeitrags . Dreamteam Einrollen Der erbitterte Kampf mit dem Wecker um 0600 soll uns einen schönen ersten Biketag in Ischgl gewährleisten. Und so haben wir uns nach der problemlosen Anreise im Lifestylekombi an die Tour Durrich Alpe gemacht. Einen Parkplatz zu finden, an dem man nicht potentiell im Weg steht war eine Herausforderung. Nicht weil, es hier von Fahrzeugen wimmelt sondern hier einfach nirgends genügend Platz für das eigene existiert. Die Strecke selbst geht mit konstanter Steigung von 1470 auf 1819 Meter und macht damit die Waden schön locker. Die Fenix am Handgelenk zeigt 36 Grad an und so auch für den Kreislauf genug Arbeit vorhanden. Bergab bietet die Strecke anfangs Flow und später Forstweg. Insgesamt weder konditionell noch technisch zu schwer also ideale Wahl für Tag 1. Ausrasten Um 1600 gibt es nach kurzer Reststrecke zum Hotel Arnika in Ischgl als Belohnung dafür, dass wir den Weg hi

Am Sonntag gab es eine schmackhafte Einladung zu Burger und Pommes nach Ternberg. Für alle die nicht wissen wo das ist: Macht nix, Burger gibt's dort nur für mich. Burger und Bier das gönn ich mir Um auch kräftig zuschlagen zu können und die Anreise zu genießen habe ich eine entsprechende Rennradtour geplant. Denn das Ennstal hat den Ennstalradweg und warum sollte man den nicht auch per Rennrad befahren? Nachdem ich mir fälschlicher Weise von Google (da sagt noch einer die wissen alles über mich) vorgeschlagen den Abschnitt in der Steiermark angesehen habe, bin ich auf den Teil des Radwegs R7 in Oberösterreich gestoßen. Die erste Etappe von Leonding über Abwinden könnte ich bereits im Blindflug absolvieren. Spannender wird es dann ab Enns, denn hier beginnt der für mich neue Teil der Route. Sehr genau nehmen wir es in Oberösterreich ja nicht mit der Aktualität unseres Tourismusangebots. Denn zwischendurch steht man, hält man sich an den GPS-Track, vor einer wunders