Mountainbiken am Hochkönig - "Do kummt nix"
Eine Mountainbike-Tages-Tour zusammenzustellen, die eine Gruppe zwischen 33 und 61 Jahren, bestehend aus zwei Bio- und einem E-Biker glücklich macht war wieder eine Challenge die ich gerne akzeptierte.
Bei meiner Recherche bin ich auf Dienten am Hochkönig gestoßen und wegen des beworbenen fast 5 Kilometer langen Flow-Trails dort hängen geblieben. Um während der Tour auf Kondition und Flow eingehen zu können habe ich mir ein Programm mit reichlich Optionen gebastelt.
Wenn der Trail zu geil ist, gibt es eine Option weniger Höhenmeter (1200hm) zu sammeln und 2x Flowtrail (von GPSies) einzubauen.
Die andere Option habe ich mir aus mehreren Tracks zu rund 1800hm und 1x Flowtrail zusammengeflickt.
Die Hirscheggalm ist leider trotz meiner vorherigen Internetrecherche (hab mich vom Foto in die Irre führen lassen) nicht mehr bewirtschaftet. Wir haben uns zu den Mietern auf die Bank gesetzt und statt Speckbrot unsere Müsliriegel gegessen. Den Abstecher kann man sich also ruhig sparen. Wer nach dem Uphill bereits hungrig ist sollte in der Bürglalm einkehren.
Der Flowtrail ist super in Schuss aber so manche Anlieger hören doch unverhofft früh auf und deren Kurve zu. Sehr empfehlenswert is es neben dem Trail zwischendurch das Himbeer-/Heidelbeer-Gestrüpp zu plündern.
Wegen aufziehendem Gewitter und allgemeinem Hunger haben wir der Jausenstation Grünegg einen Besuch abgestattet. Die Wirtin meinte auf unsere Frage ob der Kaiserschmarren nass werden würde
Danach folgten ein paar Höhenmeter Richtung neuer Bergstation, welche wohl im Winter hübscher aussehen wird. Am finalen Trail nach unten kommt teilweise richtiger Flow auf und überraschend Endet die Tour dann direkt bei der Kirche die man auf der Runde bereits seit Stunden in der Ferne umkreist.
Die Anstiege dieser Tour sind erstaunlich angenehm zu kurbeln und schlussendlich wundert man sich wo man die vielen Höhenmeter gesammelt hat. Die Aussicht ist durchgehend super und an Einkehrmöglichkeiten mangelt es nicht. Damit wäre nicht nur mehr die Anfahrtszeit eine Übernachtung wert...
Bei meiner Recherche bin ich auf Dienten am Hochkönig gestoßen und wegen des beworbenen fast 5 Kilometer langen Flow-Trails dort hängen geblieben. Um während der Tour auf Kondition und Flow eingehen zu können habe ich mir ein Programm mit reichlich Optionen gebastelt.
Wenn der Trail zu geil ist, gibt es eine Option weniger Höhenmeter (1200hm) zu sammeln und 2x Flowtrail (von GPSies) einzubauen.
Die andere Option habe ich mir aus mehreren Tracks zu rund 1800hm und 1x Flowtrail zusammengeflickt.
Die Hirscheggalm ist leider trotz meiner vorherigen Internetrecherche (hab mich vom Foto in die Irre führen lassen) nicht mehr bewirtschaftet. Wir haben uns zu den Mietern auf die Bank gesetzt und statt Speckbrot unsere Müsliriegel gegessen. Den Abstecher kann man sich also ruhig sparen. Wer nach dem Uphill bereits hungrig ist sollte in der Bürglalm einkehren.
Der Flowtrail ist super in Schuss aber so manche Anlieger hören doch unverhofft früh auf und deren Kurve zu. Sehr empfehlenswert is es neben dem Trail zwischendurch das Himbeer-/Heidelbeer-Gestrüpp zu plündern.
Wegen aufziehendem Gewitter und allgemeinem Hunger haben wir der Jausenstation Grünegg einen Besuch abgestattet. Die Wirtin meinte auf unsere Frage ob der Kaiserschmarren nass werden würde
Do kummt nix.Ein bisschen später haben wir nochmal gefragt, da war sie sich schon nicht mehr so sicher und hat das Tischgedeck in Sicherheit gebracht. Kurz noch in der Edelbrennerei vorbei geschaut haben wir uns anschließend dafür entschieden alles nach dem ersten "Do kummt nix." zu ignorieren und sind wieder aufgebrochen.
Danach folgten ein paar Höhenmeter Richtung neuer Bergstation, welche wohl im Winter hübscher aussehen wird. Am finalen Trail nach unten kommt teilweise richtiger Flow auf und überraschend Endet die Tour dann direkt bei der Kirche die man auf der Runde bereits seit Stunden in der Ferne umkreist.
Die Anstiege dieser Tour sind erstaunlich angenehm zu kurbeln und schlussendlich wundert man sich wo man die vielen Höhenmeter gesammelt hat. Die Aussicht ist durchgehend super und an Einkehrmöglichkeiten mangelt es nicht. Damit wäre nicht nur mehr die Anfahrtszeit eine Übernachtung wert...