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Amsterdam again - Part 2

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Wie versprochen startet der zweite Teil mit Frühstück. Heute Morgen gab es im  Mook  wieder Antidiät. Hier gibt's es Pancakes in süß und auch sauer, dazu Ahornsirup in großen Flaschen. Für mich wurde es "The Infamous Pancakes" mit geschmolzener Erdnussbutter, Schokosauce und Früchten. #koma Die Amsterdam-Safari geht danach weiter nach Noord. Mit der kostenlosen Fähre kommt man bis zur ehemaligen  NDSM Werft . Hier gibt es kaum einen Zentimeter der nicht besprayt ist. Die Werft selbst wurde zu Kreativraum für Künstler und Hauptwohnsitz einiger Hipster umgewandelt. Zum geschäftigen Treiben zwischen historisch schiefen Häusern in Amsterdam ist Noord erfrischend anders und vor allem ruhig. Nach einem Spaziergang und einem Toilettenbesuch im Hilton Double Tree genießen wir direkt am Wasser die Aussicht auf Amsterdam vom  Cafe Norderlicht  aus. Von hier aus beziehungsweise von überall hier sieht man den  Lastenkran  der zu einem Hotel umgebaut wurde. Da

Südafrika Teil 3 - Noch mehr Planung

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Leihwagen Bei meinen Recherchen im Netz habe ich erfahren, dass man in Südafrika eine Scheiben und Reifen-Versicherung auf jeden Fall nicht bereut. Weiter benötigt man einen internationalen Führerschein , den man zum Beispiel beim Autofahrerclub seines Vertrauens bekommt. Zur Sicherheit haben wir uns bei jedem unserer Leihwagen für einen SUV entschieden. Ich glaube, dass Allrad und Höherlegung in Südafrika im Gegensatz zur Linzer Innenstadt seine Daseinsberechtigung hat. Budget Für unsere Reise haben wir nun bis auf Franshoek alles an Unterkunft und Fortbewegung gebucht. Damit kommen wir jetzt trotz Business Class Flug und Premium Safari auf 105€ pro Person und Tag. Dafür hab ich jetzt zwar nur im Nationalpark gegessen aber trotzdem, schreckt mich jetzt nicht. Versicherung Ich habe meinen Versicherungsvertreter gefragt ob sie bei Helvetia ein Produkt haben, welches meine bestehenden Versicherungen ergänzt. Im speziellen wär es mir darum gegangen, mein Kameraequipment g

Wanderung auf die Gradnalm

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Auf den Schabenreiterstein und weiter zur Gradnalm kommt man vom Kremsursprung oder Steinbach am Ziehberg . Wir haben uns heute für zweiteres entschieden. (Wie lang wir dafür gebraucht haben findet ihr ganz unten im Beitrag.) Parken sollte man wahrscheinlich wirklich ganz unten beim ausgewiesenen Parkplatz. Es ist hier nicht nur angeschlagen, dass es sich hier um die letzte Parkmöglichkeit vor der Alm handelt. Auch wird darauf hingewiesen, dass auf der Straße zum Forstweg links/rechts und überall Parkverbot herrscht. Es muss sich um eine besonders christliche Gemeinde handeln, denn mit Hinweisen und Geboten nimmt man es hier ernst. Auch der Wanderer wird beschildert und mit 3 Ausrufezeichen darauf hingewiesen, dass der Wanderweg eine "neue Wegführung" hat und der alte Weg nur mit Schneeschuhen oder Tourenski benutzt werden darf. Reminder an mich: Mit Schneeschuhen wiederkommen. Die Gradnalm ist nur an Sommerwochenenden (Mai bis Oktober) bewirtschafte

Ein neues Dreibein muss her

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Wer billig kauft...! Gute Ausstattung hält länger und bringt oft mehr Freude. So auch bei meinem Joby Gorillapod , den ich bisher als Ersatz für ein Stativ auf Touren mit habe. Als ich mein  Hama Videostativ gekauft habe war mir das wohlweislich bewusst. Das Teil habe ich jetzt schon fast 10 Jahre bei mir in einem Eck herumliegen und krame es ab und an für einen Blutmond oder ähnliches wieder heraus. Für solche Situationen ist dann der Joby doch etwas zu klein um sich dauernd runter zu beugen. Damals war es ob des Preises und meinen sehr geringen Anforderungen die bessere Wahl. Aber auch hier gilt, wer billig kauft kauft oft zweimal. Vorteil davon wär nur die billigere Exit-Strategie. Jetzt sind wir gerade voll in die Planung unserer Südafrikareise eingestiegen und eine Prämisse dabei war die Anschaffung eines XF100-400mm Monsterobjektivs. Das neue Spielzeug sitzt jetzt in der Vitrine aber eine Investition bleibt oft nicht alleine. Ich habe festgestellt, dass Objektiv

Eiskristalle am Morgen (Daytrip Großer Priel)

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Ich bin selten so gehyped wie vor den Touren mit  Pfle . So leicht komm ich sonst nicht aus dem Bett, 20 Minuten vor dem Wecker aufwachen ist dabei die Regel, obwohl der bereits um 0200 läutet. Da es 35km/h Windgeschwindigkeit meldet habe ich vorsichtshalber 3 extra Schichten Oberbekleidung eingepackt. Gut, dass ich mit meinem neuen Rucksack jetzt auch Platz dafür habe. Die Außentemperatur im Tal gab mir vor dem Start bereits recht. Gut, dass die Wandersaison bald vorbei ist, dachte ich mir nach unserer Tour am 18. November. Aber beginnen wir am Anfang. Mimi muss dieses Wochenende leider wieder arbeiten und so hatte ich im Railjet von Wien nach Linz genügend Zeit mir Gedanken über meinen bevorstehenden Sonntag zu machen. Das Wetter soll irgendwo zwischen -5 und +10 Grad aber mit viel Sonnenschein liegen. Angefangen bei einer Rennrad-Runde landete ich irgendwann auf Whatsapp, wo ich nach Begleitung für eine Wanderung ausschau hielt. Der Weg nach oben war trockener und

Baby got back! - Lowepro Photo Sport

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Foto: © Florian Pfle Böttcher Nachdem ich jetzt doch das eine oder andere Mal mein Mountainbike im Keller lasse und mich zu Fuß den Berg hinauf schleppe, hat sich mein Anspruch an einen Rucksack geändert. Bisher war der Mindshift Rotation Trail der perfekte Begleiter auf meinen Mountainbikeabenteuern und Wanderungen. Mit zusätzlichem Fotoequipment oder Trailrunning-Ausflügen hat er jedoch so seine Probleme. So bieten seine 16 Liter schnell mal zu wenig Platz für eine extra Schicht bei der Schneeschuhwanderung oder für das extra Objektiv bei der Gipfelbesteigung. Was vorher noch geräumiger Stauraum für die Tagestour am Mountainbike war ist jetzt, speziell wenn das Wetter wieder unberechenbarer oder kalt wird zu klein. Zusätzlich mag der Mindshift Trail auf Mountainbike-Trails noch angenehm am Rücken liegen aber bei lockerem Laufschritt  wird er unangenehm wie ein nervöses 6 Kilo schweres Äffchen. Aus diesem Grund kommt auch nicht der größere Mindshift Panorama  in Frage

Am Rad von Passau nach Linz

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Auf der Suche nach einer Sonntag-Nachmittag-Beschäftigung bin ich  Sonntag Morgen auf den Gedanken gekommen mit dem Rennrad nach Passau zu fahren. Der direkteste Weg macht 75km und am Donauradweg werden 100km je Richtung ausgerufen. Gleich eingefallen ist mir, dass man die Hälfte des Weges ja auch zu Wasser absolvieren kann. Leider gibt es aber keine Schnellbootverbindung und so wären dafür 5 Stunden zu rechnen. Da ich dafür mindestens eine Powerbank zum Handydaddeln einpacken müsste keine Option. Nächster Einfall war dann die Zugverbindung. Mit 80Minuten, 11,30€ (Vorteilscard) für mich und 2,30€ fürs Bike von Linz nach Passau der richtige Deal für mich. Aber Achtung, eine Fahrradmitnahme wird von unserer ÖBB trotz Zahlung "wenn Platz vorhanden" nicht garantiert. Mein Ticket um 10:50 gekauft, war ich um 11:38 ca. 10min vor Abfahrt im Zug. Was auch gut war, denn das Fahrradabteil hat sich flux gefüllt. Die Richtung Passau nach Linz ist nicht nur wegen des leichte