Kleine Deals unter Freunden
Mein Sauerteig funktioniert bisher ganz ordentlich. Das Feedback zu den Krustenbroten ist super, jetzt geht's ans Angeben!
Damit fällt die Hürde des Sauerteig-Ansetzens weg. Der Prozess wird von vielen als kompliziert und zeitaufwändig empfunden. Und genau so hab war das auch bei mir bevor ich es einfach es probiert habe. Man findet unzählige Anleitungen im Web oder in Büchern und da ich mich absolut nicht ausgekannt habe, habe ich einfach ein paar davon gelesen und kombiniert. Bei meinem ersten Versuch hat dann gleich alles wunderbar funktioniert... Mehl, Wasser, warten und fertig.
Ob das jetzt reiner Zufall war (vermutlich) oder ich ein Genie in Sachen Sauerteig bin (eher nicht), ist jetzt nicht mehr wichtig, denn nun ruht der Sauer nicht nur in meinem Kühlschrank sondern auch in dem des Beschenkten. Sollte also bei mir mal etwas schief gehen, habe ich damit noch ein Backup zur Verfügung.
Das nächste Miniprojekt wird jetzt noch das Trocknen des Sauerteigs, um auf Nummer sicher zu gehen.
Show ist alles
Von meiner Familie sind auf Basis meiner Fotos sogar ohne Bekanntgabe des Preises für ein solches Prachtbrot bereits erste Blankobestellungen eingetroffen.
Daher habe ich mir jetzt überlegt, wie man Brot artgerecht oder zumindest mit style verpackt und transportiert weiter gibt. Vom Bäcker weiß ich, dass Brot immer in Papierbeutel eingepackt wird. Diese sind nicht so leicht zu bekommen, sehen fade aus und kosten soll es bekanntlich auch so gut wie nichts, daher muss eine andere Lösung her.
Wir sind auf die Idee gekommen das Brot einfach in Butterpapier einzuschlagen und mit Spagat zu verschnüren. Ich finde, das sieht fantastisch aus...
fertig verpacktes Brot (und natürlich werden die Laibe verschenkt) |
Sauerteigspende
Nun zum Schritt 2 meines Plans, dem Teilen meiner Erfahrungen und in diesem Fall zusätzlich meines Sauerteigs. Zum Sauer gibt es von mir eine handgeschriebene, selbst erdachte Anleitung.Sauerteig und Beipackzettel |
Damit fällt die Hürde des Sauerteig-Ansetzens weg. Der Prozess wird von vielen als kompliziert und zeitaufwändig empfunden. Und genau so hab war das auch bei mir bevor ich es einfach es probiert habe. Man findet unzählige Anleitungen im Web oder in Büchern und da ich mich absolut nicht ausgekannt habe, habe ich einfach ein paar davon gelesen und kombiniert. Bei meinem ersten Versuch hat dann gleich alles wunderbar funktioniert... Mehl, Wasser, warten und fertig.
Ob das jetzt reiner Zufall war (vermutlich) oder ich ein Genie in Sachen Sauerteig bin (eher nicht), ist jetzt nicht mehr wichtig, denn nun ruht der Sauer nicht nur in meinem Kühlschrank sondern auch in dem des Beschenkten. Sollte also bei mir mal etwas schief gehen, habe ich damit noch ein Backup zur Verfügung.
Das nächste Miniprojekt wird jetzt noch das Trocknen des Sauerteigs, um auf Nummer sicher zu gehen.