Camelbak Podium Chill
Dieser Beitrag ist besonders für all jene denen wie mir die Produktfotos von Camelbak genau gar keinen Informationgewinn bringen.
Nach meiner Rennradtour bei über 30 Grad von Kleinreifling über den Hengstpass nach Linz hatte ich das Bedürfnis mir die Version Podium Chill näher anzusehen.
Sie war dann auch in der Farbe Schwarz schnell bestellt. Etwas enttäuscht war ich dann trotzdem, denn außen ist die Flasche aus durchsichtigem Kunststoff und nur die faltige Isolierschicht innen ist "schwarz".
Das Versprechen, dass die Flasche mein Wasser lange kühl hält war dann doch zu verlockend um sie direkt wieder zurück zu schicken. Wunder darf man sich hierbei keine erwarten aber zumindest dauert es doch um einiges länger bis man lauwarmes Wasser trinken muss.
Die Flasche besitzt einen 3-lagigen Aufbau. Außen erwähnte durchsichtige Schickt, dann eine Schwarze Isolationsschickt und eine weitere Kunststoffschicht innen.
Der Schnabel ist anders als bei den meisten Trinkflaschen designet. Dadurch gibt es auch im offenen Zustand kein kleckern auf den Rennradrahmen. Da sie jedoch nicht durchsichtig ist und ich das Gewicht noch nicht im Gefühl habe, ist nur schwer zu beurteilen ob noch was drin ist. Gefühlt trinkt man insgesamt aus der Podium mehr aber glaubt dabei gleichzeitig bei jedem Schluck weniger Flüssigkeit in den Mund zu bekommen.
Für die Reinigung lässt sich der Verschluss sogar in seine Einzelteile zerlegen. Bei einem solchen komplizierten Mechanismus sicher keine schlechte Idee um auch in alle Ecken zu gelangen.