Kroatien Ahoi! - Teil 3
0.0 Nautische Meilen
Am Vorabend gut vorbereitet schlafen heute auch wirklich alle lange. Was auch das vernünftigste bei den starken Böen ist. Trotz genügend Zeit haben wir uns mit dem Einkauf beim Konzum ums Eck beeilt um keine Minute Hafenkino zu versäumen. Mit einem gewissenhaften Skipper an Board wird das Anlegemanöver anderer Booten zum Lehrbeispiel.36.69 Nautische Meilen
Nach einem Tag Pause in der Marina sind wir bei ausgezeichnetem Wind Richtung Süden gestartet um dort vor Otok Kakan eine Boje zu besetzten.
Das Wetter war traumhaft und so lies sich ein Sonnenbrand auch nicht ganz vermeiden während Insel und Umgebung via SUP erkundet werden.
Das Wetter war traumhaft und so lies sich ein Sonnenbrand auch nicht ganz vermeiden während Insel und Umgebung via SUP erkundet werden.
38.60 Nautische Meilen
Damit wir auch wirklich dem Sonnenbrand Herr werden steht uns wieder der Wetterbericht zur Seite und sagt für Freitag Schlechtwetter und Böen voraus. Bei der Rückfahrt zur Marina gibt es schon einen Vorgeschmack darauf und einhergehend damit Spaß durch Krängung des Boots.
0.0 Nautische Meilen
Warum in der Marina herumsitzen wenn man auch einen Tagesausflug nach Zadar unternehmen kann? Wir haben unser Boot mit 15 Litern Diesel (Gesamtverbrauch in dieser Woche) wieder voll getankt, dem Marinero übergeben und uns ins Auto gehievt. Bei unserem letzten Besuch sind wir mit dem Boot in der rustikalen Marina im Zentrum gelegen, heute parken wir genau gegenüber aber eben mit dem Auto.
Ein Parkplatz in Zadar ist schwer zu finden, ein Besuch lohnt sich aber. Sehr sehenswert sind die Uferpromenade, besonders die Seeorgel wie auch die Altstadt. Ist es wirklich heiß, sollte man die Abendstunden bevorzugen.
Ein Parkplatz in Zadar ist schwer zu finden, ein Besuch lohnt sich aber. Sehr sehenswert sind die Uferpromenade, besonders die Seeorgel wie auch die Altstadt. Ist es wirklich heiß, sollte man die Abendstunden bevorzugen.
Bei unserem Besuch kann ich leider die Empfehlung für ein gutes Restaurant nicht updaten, während wir über eine Stunde auf unser Essen warteten haben wir uns gewünscht wieder im Kono Babonaca zu speisen.
700 Kilometer
Zum Schluss bleibt uns zum einen noch der lange Weg zurück nachhause und zum anderen größter Respekt für unseren Hipster Skipper Stefan.
Ich musste in dieser Woche erneut alles von Beginn an lernen, worüber er als erfahrenen Seemann nicht eine Sekunde nachdenken muss. Trotz all den Knoten, Vorrangregeln, Handgriffen, Windrichtungen, Segeltrims, Lichtzeichen, Begriffen und vielem mehr reizt mich so ein Segelschein schon irgendwie...
Ich musste in dieser Woche erneut alles von Beginn an lernen, worüber er als erfahrenen Seemann nicht eine Sekunde nachdenken muss. Trotz all den Knoten, Vorrangregeln, Handgriffen, Windrichtungen, Segeltrims, Lichtzeichen, Begriffen und vielem mehr reizt mich so ein Segelschein schon irgendwie...